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Unser "Giro d'Italia 2011 - einmal nach Avetrana (Apulien) und zurück

Mit Christian und seiner SuperDuke R sowie ich mit der Adventure und mit dem Zelt nach Avetrana ganz weit unten im Süden Italiens. Augrund der weiten Anreise und der begrenzten Zeit (knapp zwei Wochen) fand der grösste Teil der Reise auf italienischen Autobahnen statt. Im Vergleich zu den deutschen, sind die aber weitaus spannender, man sieht mehr vom Land, alle Verkehrszeichen dienen eher als Anhaltspunkt statt als Gebot. Man darf sich halt nicht erwischen lassen. Das Navi hat hektisch rot vor Blitzern gewarnt, um mich rum hat das aber niemanden gestört - mich auch bald nicht mehr.

Tag 1

Ziel war eigentlich der Lago di Garda, Übernachtung war dann aber in Davos, nachdem wir 8 Stunden im Regen gefahren sind und uns ein Schweizer Busfahrer dann am Fusse des Flüela Pass gesagt hat, dass es ab 1700 m NN schneit. Also Hotel suchen und erstmal trocknen.

... noch trocken, hat nicht mal für 100 km gehalten

Grenzübergang vorm Pfändertunnel und Vignetten kaufen

int. Treffen der Regenkombiträger unterm Vordach der Mautstelle

Unser Zimmer und das Hotel Edelweiss in Davos

Tag 2

Mit mehr oder weniger getrockeneten Klamotten gehts weiter. Allerdings erst gegen Mittag, da das Wetter vormittags immer noch nicht mitspielt. Also Kaffee trinken und abwarten. Dann ab über den Flüela Pass, Ofen Pass und durch den Mauttunnel nach Livigno. Von dort über den Passo Gavia und den Passo Croce Domini an den Idrosee - endlich Sonne und mehr als 20°C.